Wir lieben es,
Knüppelkuchen über dem Feuerkorb zu brutzeln
und dann genüsslich aufzufuttern.
Es handelt sich hier um einen süßen Teig,
so wie wir ihn mögen.
und dann genüsslich aufzufuttern.
Es handelt sich hier um einen süßen Teig,
so wie wir ihn mögen.
Rezept:
1 kg Mehl
150 g Zucker
125 g Butter
2 Pack. Trockenhefe
2 Eier
etwas warme Milch
(soviel, dass der Teig glatt aber fest wird)
Es handelt sich um eine große Menge Teig, die für eine kleine Gruppe locker reicht.
Anleitung:
125 g Butter
2 Pack. Trockenhefe
2 Eier
etwas warme Milch
(soviel, dass der Teig glatt aber fest wird)
Es handelt sich um eine große Menge Teig, die für eine kleine Gruppe locker reicht.
Anleitung:
1.) Den Teig mit allen Zutaten zusammenrühren und Zeit zum Aufgehen geben. Am besten einen warmen Ort stellen.
(Wir bereiten den Teig immer etwa 1,5 Std. vorher zu.)
(Wir bereiten den Teig immer etwa 1,5 Std. vorher zu.)
2.) Nun braucht man noch schöne Stöcke, die man sich nach Belieben aussuchen kann.
Am besten eignen sich aber relativ gerade gewachsene Stöcke (Knüppel), bei denen man am vorderen Stück die Rinde mit Hilfe eines Taschenmessers abschneidet.
Am besten eignen sich aber relativ gerade gewachsene Stöcke (Knüppel), bei denen man am vorderen Stück die Rinde mit Hilfe eines Taschenmessers abschneidet.
3.) Den Teig kann man direkt auf den Stock wickeln. Wir haben uns aber angewöhnt, den Stock zuvor mit etwas Alufolie einzupacken, auf die dann der Teig kommt.
Das ist etwas hygienischer und der Knüppel kann so immer wieder bedenkenlos benutzt werden. Beim nächsten Grillabend muss nur die Alufolie ausgetauscht werden.
Das ist etwas hygienischer und der Knüppel kann so immer wieder bedenkenlos benutzt werden. Beim nächsten Grillabend muss nur die Alufolie ausgetauscht werden.
4.) Nun eine etwa faustgroße Menge Teig nehmen. Etwas kneten und eine lange Schlange daraus formen, die man dann um den Stock wickelt. Auf dem obigen Bild sieht man auch noch nach dem Backen übern Feuer, wie der Teil gewickelt war.
5.) Das fleißige Stockdrehen kann jetzt losgehen. Den Knüppel über das Feuer, aber nicht direkt in die Flammen halten. Gut ist es, wenn man eine Stelle mit Glut erwischt. Die eignet sich besonders gut, damit der Teil langsam durchgaren kann.
6.) Immer fleißig drehen, damit der Teig gleichmäßig durchbäckt und goldbraun wird.
Ich persönlich liebe meinen Knüppelkuchen, wenn er in der Mitte noch ganz leicht roh, aber ansonsten gut durchgebacken ist. Und zwischendurch naschen, muss auch einfach sein.
Ich persönlich liebe meinen Knüppelkuchen, wenn er in der Mitte noch ganz leicht roh, aber ansonsten gut durchgebacken ist. Und zwischendurch naschen, muss auch einfach sein.
Man braucht etwas Geduld bis der Knüppelkuchen fertig gebacken ist, aber es lohnt sich.
Tipp:
Wenn wir noch Teig übrig haben, formt mein Mann immer einen Hefezopf daraus und backt diesen im Herd bei 160 Grad Umluft bis er goldbraun ist. So haben wir am nächsten Morgen gleich noch etwas leckeres zum Frühstück.