Hurra, es ist wieder Kürbisschnitzzeit.
Mit sämtlichen, uns zur Verfügung stehenden Mitteln,
haben wir uns an die Schnitzerei gemacht:
Messer und Löffel aus dem Besteckkasten, Matscheimer, Stift, Ausstechförmchen, Gummihammer und Bohrmaschine waren auch von der Partie.
Erstmal musste der Deckel mehr oder weniger kunstvoll abgesäbelt werden,
am besten, ohne dass die Finger dran glauben müssen.
Danach sollte der ganze Matsch raus.
Von Löffel bis Kelle und Eiskugelformer haben wir alles mal ausprobiert.
Jeder hatte am Ende sein eigenes Lieblings-Matsch-Schöpf-Gerät.
Puuh... Das war alles ganz schön schweißtreibend.
Wir haben dann zunächst erstmal das Bild und die Maske auf den Kürbis aufgezeichnet. Das geht Freihand oder mit einer Schablone, die man sich vorher aus dem Internet ausgedruckt hat.
Dann ging die lustige Schnitzerei los.
Die gleicht Prozedur, wie zuvor: alles, was zu greifen war, wurde ausprobiert.
Die Bohrmaschine hat sich super für die Sterne geeignet.
Da es, als wir fertig wurden, bereits dunkel wurde,
konnten wir in unsere Kürbisse jeweils ein Glaswindlicht hineingestellen und unser Werk bestaunen.
Wir hatten viel Spaß und sind mit dem Ergebnis seeeehr zufrieden.
am besten, ohne dass die Finger dran glauben müssen.
Danach sollte der ganze Matsch raus.
Von Löffel bis Kelle und Eiskugelformer haben wir alles mal ausprobiert.
Jeder hatte am Ende sein eigenes Lieblings-Matsch-Schöpf-Gerät.
Puuh... Das war alles ganz schön schweißtreibend.
Wir haben dann zunächst erstmal das Bild und die Maske auf den Kürbis aufgezeichnet. Das geht Freihand oder mit einer Schablone, die man sich vorher aus dem Internet ausgedruckt hat.
Dann ging die lustige Schnitzerei los.
Die gleicht Prozedur, wie zuvor: alles, was zu greifen war, wurde ausprobiert.
Die Bohrmaschine hat sich super für die Sterne geeignet.
Da es, als wir fertig wurden, bereits dunkel wurde,
konnten wir in unsere Kürbisse jeweils ein Glaswindlicht hineingestellen und unser Werk bestaunen.
Wir hatten viel Spaß und sind mit dem Ergebnis seeeehr zufrieden.